Mainz. Am Mittwoch ging die Landtagsabgeordnete Nina Klinkel (SPD) bei ihrer ersten Rede während einer Plenarsitzung im Mainzer Landtag auf die bevorstehende Fusion zwischen der Verbandsgemeinde Heidesheim und der kreisangehörigen Stadt Ingelheim ein.
Hierbei betonte sie vor allen Dingen, den Mut der Gemeinden zur Veränderung und die gute, transparente Arbeit der kommunalen Vertreter.
"Die Bürger dankten es mit validen und eindeutigen Bürgerentscheiden", hob Klinkel hervor. Sie darüber hinaus auch dem Innenminister Roger Lewentz und dem Ministerium für die Kooperation dankbar.
"Als eine Alternative zu Budenheim, dem eigentlich anvisierten Fusionspartner gesucht wurde, hatte das Innenministerium ein offenes Ohr. Sie haben den Prozess begleitet und schließlich bis hier
hin mitgetragen", lobte die Abgeordnete.