Landtagsabgeordnete Nina Klinkel (SPD): SGD Süd gibt grünes Licht für Weinstand am Budenheimer Rheinufer - Weitere Genehmigungen stehen noch aus

Nach langer Wartezeit und intensiven Gesprächen scheint der Weg für den geplanten Weinstand am Budenheimer Rheinufer endlich auf der Zielgeraden zu sein. Die Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd (SGD Süd) hat ihre Zustimmung signalisiert – ein wichtiger Meilenstein für das Projekt, das seit Monaten die kommunale Diskussion prägt.

„Viele Termine und Gespräche waren notwendig, um an diesen Punkt zu gelangen“, erklärt die Landtagsabgeordnete Nina Klinkel, die sich seit geraumer Zeit mit Nachdruck für das Vorhaben eingesetzt hat. 

Auf Nachfrage teilte die SGD Süd der Landtagsabgeordneten Nina Klinkel mit, dass die Genehmigung für den Weinstand am Budenheimer Rheinufer erteilt wurde. Die notwendige Genehmigung der Kreisverwaltung steht indes noch aus.

Auch Marcel Wabra, stellvertretender Vorsitzender der SPD Budenheim, begrüßt die Entwicklung: „Ich freue mich wirklich über jedes Gewerbe, das sich in Budenheim ansiedelt. Auch für die Budenheimer Bürgerinnen und Bürger ist jede Art von Lokalitäten ein absoluter Mehrwert.“ Die geplante Aufwertung des Rheinufers sei für ihn und die SPD ein Herzensanliegen: „Das Budenheimer Rheinufer aufzuwerten ist für uns seit langem ein wichtiges Thema und es ist gut, dass wir mit Nina Klinkel eine Abgeordnete haben, die unsere lokalen Themen auf die Landesebene bringt," so Wabra.

Trotz der positiven Signale bleibt Geduld gefragt: Noch steht die Genehmigung durch die Kreisverwaltung Mainz-Bingen aus. Auf diese Entscheidung warten die Projektverantwortlichen derzeit. „Wir haben die Weichen gestellt. Und hoffen nun, dass auch die weiteren notwendigen Schritte der zuständigen Behörden zeitnah erfolgen, sobald sie rechtssicher geprüft hat", so Klinkel.

Wabra hofft für die Budenheimer auf eine schnelle Entscheidung: „Es war ein langes Hin und Her. Ein aufgewertetes Rheinufer wäre für die Budenheimer, aber auch Besucherinnen und Besucher der Gemeinde wichtig.“