Rheinhessisch handeln: Schulentwicklung

-Warum wir Schulentwicklungsplanung regional denken müssen. 

Bisher sind die Landkreise und kreisfreien Städte für die Schulentwicklungsplanung zuständig. Mein Kollege Heiner Illing und ich finden, dass das zu kurz greift. Wir möchten lieber regionale Zukunftschancen statt Kirchturmpolitik. Wir wollen Rheinhessen an einem Tisch und ein gemeinsames Denken und Planen. Und zwar nicht nur in Standortfragen, sondern ganzheitlich. Inhaltliche Zusammenarbeit, Synergie, Austausch und Kooperation ist es, was uns bewegt.

 

Die Corona-Krise hat uns gezeigt: Wir müssen uns noch besser digital aufstellen. Aus der Kür muss die Pflicht werden und diese Krise bietet auch die Chance, Erfahrungen zusammenzubringen und das in der ganzen Region. Das Beste in Rheinhesssen für Rheinhessen.

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Pm Heiner Illing und Nina Klinkel
Was wir gesagt haben
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Die Umfrage

Wir bitten Sie um Ihre Meinung. 

Hier können Sie teilnehmen. Wir stellen Ihnen 10 Fragen, die Sie in 5 Minuten beantworten können. Ihre Antworten geben Aufschluss darüber, was für Sie bei der Schulentwicklungsplanung zählt. - Die Umfrage ist anonym und natürlich werden die Datenschutzbestimmungen beachtet.  

Info: Digitale Infrastruktur

Wie sieht es aus mit der Infrastruktur an den Schulen?

Die CDU behauptet, die Rahmenbedingungen stimmten nicht.

Hier ein paar Fakten:

 

Mit dem Digitalpakt wird gerade die technische Grundausstattung an Schulen weiter nach vorne gebracht. Mit Mitteln dieses Pakts werden in Rheinland-Pfalz bis zum Jahr 2024 über 240 Millionen Euro in die schulische Infrastruktur investiert. Von der gebäudeeigenen Verkabelung,  über das WLAN in Unterrichtsräumen bis zum digitalen Endgerät. Das Programm läuft äußerst erfolgreich bereits seit Sommer 2019.

 

 Heiner Illing erläutert zum Landkreis Alzey-Worms

"Mit rund 2,7 Millionen Euro förderte das Land bereits seit 2018 den Ausbau der Breitband-Infrastruktur im Landkreis Alzey-Worms. Insgesamt wurden und werden rund 3500 bislang unterversorgte Haushalte, 95 Unternehmen und 46 Schulen mit schnellem Internet versorgt"

 

Und für Mainz-Bingen gilt: 

Beim Thema Digitalisierung von Schulen ist der Landkreis Mainz-Bingen schon seit Jahren Vorreiter. Als Träger kümmert er sich um die Ausstattung, wie es vorgesehen ist. Der zuständige Beigeordnete informierte ja bereits über die Presse, dass die Schulen über die notwendigen Netzwerkinfrastrukturen verfügen. Das Land unterstützt zudem das Gigabit-Projekt des Landkreises mit 9,8 Millionen Euro. Im Rahmen der Maßnahme sollen mehr als 2.500 Privathaushalte, über 230 Unternehmen und 65 Schulen mit Glasfaser bis ins Gebäude (FTTB) erschlossen werden.